(Quelle: PIZ SKB/Wanninger)
Eine wichtige Säule in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit sind und bleiben ja die Reservisten der Bundeswehr…
"Genau hier wird eine weitere große Herausforderung unseres Kommandos liegen – die Aufstellung der Kompanien der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte. Zwei Kompanien, eine in Bremen und eine in Mecklenburg-Vorpommern, sind bereits jetzt aufgestellt. Diese Aufstellungen werden das Kommando fordern. Jeder zweite Soldat unseres Kommandos ist Reservist, denn die Zivil-Militärische Zusammenarbeit ist schon lange eng mit den Reservisten verbunden. So gilt es die Reservisten gut auszubilden, zu motivieren und zu fördern. Gleichzeitig müssen wir auch mit den Arbeitgebern in einen Dialog treten. Wir wollen, dass diese Verständnis für die Reservistentätigkeit aufbringen. Wichtig dabei ist, dass wir auf der einen Seite unsere Anforderungen möglichst effizient gestalten, das heißt zum einen, so wenig wie möglich Arbeitszeit in Anspruch nehmen, und zum anderen Ausbildungsangebote für unsere Reservisten schaffen, die sie auch in ihrem Zivilberuf nutzen können. Nur so können wir die Arbeitgeber überzeugen, dass diese Reservistenarbeit nicht nur für Deutschland, sondern auch für sie als Arbeitgeber sinnvoll und wichtig ist"